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Alexander Indjic führt das GRENKE Chess Open an

Nach der fünften Runde liegt mit Alexander Indjic nur noch ein Spieler mit voller Punktzahl an der Spitze des GRENKE Chess Open. Der serbische Großmeister besiegte Zhen Yu Cyrus Low aus Singapur, während alle weiteren Partien an den ersten Brettern remis endeten. Hinter Indjic folgt eine großer Verfolgergruppe mit 25 Spielern, die alle 4,5 Punkte auf dem Konto haben. Bei den Damen übernahm mit Yuliya Shvayger eine der Favoritinnen die Führung in der Frauenwertung. Die Gemahlin von Arkadij Naiditsch hat als einzige Spielerin 4,0 Punkte auf dem Konto.


Yuliya Shvayger (Israel)

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Da waren es nur noch 13

Es ist manchmal erstaunlich, wie schnell sich die Spreu vom Weizen trennt. Hatten nach der dritten Runde noch 45 Spieler eine weiße Weste, sind es nach der vierten Runde nur noch 13 Titelträger, die das GRENKE Chess Open anführen. Nachdem Etienne Bacrot und Gata Kamsky in den vorangegangenen Runden halbe Punkte liegen ließen, ist Anton Korobov der nominelle Favorit an der Spitze. Der ukrainische Großmeister wurde direkt seiner Rolle gerecht, denn er setzte sich gegen Pier Luigi Basso durch und gehört zu den Spielern mit 4,0 Punkten. Aus deutscher Sicht erfreulich haben auch Daniel Fridman, Andreas Heimann und Matthias Dann bisher alle ihre Partien gewonnen.


Anton Korobov (links) ist einer der heißen Favoriten auf den Sieg beim GRENKE Chess Open

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Masse an der Spitze

Nach der dritten Runde liegt noch ein sehr großer Pulk von 45 Spielern mit voller Punktzahl an der Spitze. Mit ganz wenigen Ausnahmen sind es Titelträger, von denen man es erwarten konnte. Am Karfreitag merkte man vielen Beteiligten die Spannung auf den bevorstehenden Höhepunkt an, denn am Ostersamstag betreten die Elite-Großmeister angeführt von Magnus Carlsen die Bühne des Kongresszentrums Karlsruhe, wohin die ganze Schachwelt hinschauen wird.


Fabiano Caruana und Magnus Carlsen schauen schon auf die Massen herab. Morgen betreten sie die Bühne

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Die Nr. 1 strauchelt

In der ersten Runde waren die Überraschungen rar gesät, doch gleich zu Beginn des zweiten Tages mussten einige Favoriten kräftig Federn lassen. Insbesondere das Remis am Spitzenbrett zwischen Robert Stein und Etienne Bacrot sorgte für Aufsehen. An den weiteren Brettern auf der Bühne setzten sich dagegen die jeweiligen Favoriten durch. Außer Bacrot gaben u.a. auch die Großmeister Tamasz Banusz, Samvel Ter-Sahakyan, Vitaliy Bernadskiy und Aleksey Goganov halbe Zähler ab. Über den halben Punkt gegen Letztgenannten darf sich der junge Andrei Ion Trifan freuen.


Etienne Bacrot (links) kam gegen Robert Stein nicht über ein Remis hinaus

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